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italienisch essen
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Eine In-Pizzeria gibt es schon seit Jahren auch fast in der Münchner Stadtmitte: das RIVA gilt neben einem guten Anlaufplatz für Pizza aber zugleich auch als ein bisschen Schicki-Micki. Hier trifft sich szeniges Publikum, begehrt sind im Sommer die Plätze unter den großen Sonnenschirmen auf dem Bürgersteig. Ein Platz zum sehen, und gesehen werden. Im schlauchartigen Eingangbereich befindet sich hinter der Bar ein mit Buchenholzscheiten befeuerter blau befliester Pizzaofen, das darin flammende Buchenholz stammt aus einheimischer, naturgemäßer Forstwirtschaft mit Herkunftsgarantie, weist die Speisekarte hin. Die „beste Pizza der Stadt“ meinen viele, gäbe es nur hier, inzwischen hat aber das Riva auch einen Ableger in Schwabing bekommen, dort eröffnete im Frühjahr 2006 ein weiteraus geräumiger Schwesterbetrieb in der Feilitzschstraße. Geht man weiter, führt einen der Gang zum eigentlichen Speiseraum. Die Einrichtung des Riva ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch irgendwie stylisch. Auf Italo-Kitsch, Plastikblumen oder obligatorische Weinregale verzichtet das Riva gänzlich, gerade einmal ein Modell einer Riva Yacht sieht man an der Wand. Authentisch italienisch will man sein, und schaffte es auch - was zu der doch ganz erheblichen Populärität des RIVA führte. Weshalb es sich auch empfiehlt, abends sicherheitshalber doch gleich zu reservieren. Die erfahrenen Betreiber Rudi Kull, Hans-Jürgen Hartauer und Michael Mirz setzen in ihren beiden Rivas auf kulinarische Originale : Ein Mix aus frischen qualitativ hochwertigen Zutaten, südländischem Temperament und der typisch-italienischen Leichtigkeit. Rudi Kull, Preisträger des Leaders Club Award Preises 2004, sieht den Trend ganz klar im Angebot von „Wellness-Food“. Eine Innovation des riva sind beispielsweise die „riva-light“ Pizzen : Statt schwerem Edamer Käse wird grundsätzlich fettarmer und geschmacklich exzellenter Mozzarella verwendet. Progressiv-moderne Pizza Kompositionen, wie die „Sushi-Pizza“ (ohne Käse, mit mariniertem Thunfischcarpaccio mit asiatischen Aromen und Wasabi) oder die „Pizza Vitello Tonnato“ (ohne Käse, mit feinem Kalnscarpaccio, Thunfischcreme und Kapern) findet man, neben der traditionell hausgemachten Pasta und Sugo, ebenfalls im riva. Alles gibt es übrigens auch zum Mitnehmen. Täglich wechseln die Tagesgerichte, 1 x Pizza, 1 x Pasta. Gleiches zum Dessert, und saisonal gibt es verschiedene Dolcis, die nicht auf der Standardkarte stehen. Abgerundet wird die vielseitige Auswahl an Pizzen durch exzellente süditalienische Weine, ein attraktives Frühstücksangebot, dem wunderbar-italienischen Cappuccino und den leckeren riva Dessert-Klassikern. Riva Bar Pizzeria - Ferragosto Zeit in München - vom 15. August bis 01.09.2019 holt holen sich Riva Schwabing, Riva im Tal und die Bar Centrale mit dem APERO SICILIANO den italienischen Sommer nach München (mehr) - Lokale von A - Z (die ganze Liste hier bisher vorgestellter Lokale) |
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