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Premiere "Immenhof - Das Abenteuer eines Sommers" im Mathäser Filmpalast, München am 13.01.2019. "Die Mutter aller Pferdefilme" - ab 17.01.2019 in den Kinos
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Max von Thun, Valerie Huber, Heiner Lauterbach Immenhof Produzent Frank Meiling, Drehbuchautorin und Regisseurin Sharon von Wietersheim Rafael Gareisen Tiger Kirchharz Schauspielerin Sophia Lindbauer, Daniela Vukovic Musical Darsteller Florian von Hütten |
Am Nachmittag des 13.01.2019 feierte "Immenhof - Das Abenteuer eines Sommers" seine Weltpremiere im Münchner Mathäser Filmpalast. Mehr als 60 Jahre nach der Premiere des Heimatfilms „Die Mädels vom Immenhof“ eine moderne Wiederbelebung der beliebten und klassischen "Immenhof"-Filmreihe aus den 50er und 70er Jahren. Drehbuchautorin und Regisseurin Sharon von Wietersheim („Der Immenhof ist die Mutter aller Pferdefilme“) kam zusammen mit ihren Darstellern Leia Holtwick, Moritz Bäckerling, Heiner Lauterbach, Max von Thun, Laura Berlin, Ella Päffgen, Valerie Huber und Rafael Gareisen sowie Produzent Frank Meiling auf den Roten Teppich. Zu Gast waren hier auch Schauspielerin Sandra Julia Reils, Schauspielerin, Tänzerin und Choreographin Tiger Kirchharz, Moderatorin Daniela Vukovic, Schauspielerin Sophia Lindbauer, Schauspielerin Theresa Klammert, Schauspieler Ben Blaskovic, Musicaldarsteller Florian Hüttner, u.v.a.m.
Zum Inhalt: Endlich Sommer! Die Mädchen vom Immenhof freuen sich auf eine unbeschwerte Zeit. Es gibt nur einen Haken der Immenhof ist pleite und das Jugendamt steht vor der Tür, um festzustellen, ob sich die 23-jährige Charly (Laura Berlin „Edelsteintrilogie“) nach dem Tod des Vaters allein um ihre minderjährigen Schwestern Lou (Leia Holtwick) und Emmie (Ella Päffgen „Tatort Mord ex Machina“) kümmern kann. Noch dazu haben die Mädchen immer wieder Ärger mit dem unfreundlichen Besitzer des Nachbargestüts Jochen Mallinckroth (Heiner Lauterbach) und seiner arroganten Pferdetrainerin Runa (Valerie Huber). Die bekommt nämlich Cagliostro, den neuen Star unter den Rennpferden nicht in den Griff und gibt Lou die Schuld daran. Lou sieht nur einen Ausweg: Sie lässt sich auf einen riskanten Deal mit Mallinckroth ein, bei dem sie nicht nur ihre geliebte Stute Holly, sondern auch den Immenhof aufs Spiel setzt. Werden die Schwestern ihr geliebtes Zuhause retten können? Und wem wird Lou ihr Herz schenken dem coolen YouTuber Leon (Moritz Bäckerling), der auf ihrem Hof seine Sozialstunden ableisten muss, oder dem sensiblen Matz (Rafael Gareisen „About a Girl“), den sie seit ihrer Kindheit kennt? Den Schwestern steht ein turbulenter Sommer mit schwerwiegenden Entscheidungen bevor. In die Rollen der drei unzertrennlichen Schwestern schlüpfen Model und Newcomerin Leia Holtwick, Nachwuchsstar Laura Berlin („Edelsteintrilogie“) und Ella Päffgen („Tatort Mord ex Machina“). Heiner Lauterbach („Willkommen bei den Hartmanns“) spielt den, zumindest anfangs, herzlosen Pferdehofbesitzer, der den verwaisten Immenhof-Schwestern das Leben schwer macht. In weiteren Rollen sind Valerie Huber („Klassentreffen“), Rafael Gareisen („About a Girl“), Moritz Bäckerling („Schatz, nimm Du sie!“) u.v.a. zu sehen. Gefördert wurde das Filmprojekt vom FFF Bayern (FilmFörderFonds Bayern), dem BBF (Bayerischer Bankenfonds), der MDM (Mitteldeutsche Medienförderung), Screen Flanders und Belgian Tax Shelter. Gedreht wurde das Pferdeabenteuer im Sommer 2018 in Bayern, Sachsen-Anhalt, Belgien und auf dem 30 Hektar großen Gestüt Peterhof von Arlette Jasper-Kohl und Edwin Kohl im saarländischen Perl-Borg (www.gestuet-peterhof.de). Auf der Suche nach der geeigneten Location hatten die Autorin und Regisseurin Sharon von Wietersheim und der Produzent Frank Meiling weit über 100 Reitanlagen im In- und Ausland unter die Lupe genommen. „Ein wunderschönes Filmset“, zeigte sich auch Heiner Lauterbach begeistert. „Selbst die Amerikaner wären nicht in der Lage, solch eine Anlage zu erschaffen.“ Während die 16-jährige Hauptdarstellerin Leia Holtwick (als Model unter Verztrag bei der Münchner Agentur Louisa Models), die ihre erste Filmrolle überhaupt spielt, selbst Reiterin ist, konnte Heiner Lauterbach, wie er selbst sagt, auf Pferdeerfahrung verweisen: „Ich falle zumindest nicht herunter.“ Für seine Rolle als Gestütsbesitzer musste er seine Reitfähigkeiten aber auch nicht unter Beweis stellen.
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