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Maserati Tridente München - Showroom Opening mit 400 Gästen bei Maserati-Opening auf Münchens Motor-Meile am 29.05.2017 |
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Wayne Carpendale, Rebecca Mir, Jessica Schwarz, Achim Sauerer (Managing Director Maserati) AM Automobile GmbH Geschäftsleiter Wolfgang Oswald, Marianne & Michael Hartl Oliver Pocher, Wolfgang Oswald, Geschäftsleiter der AM Automobile GmbH Mode- Lifestyle & Fashion Bloggerin Jeannette Graf Luxusmakler Marcus Remus Schauspielerin Susanne Wuest, Model Jessica Schwarz ©Fotos: Martin Schmitz |
Er verließ das Stadion und die Abstiegs-Sechziger in der 60. Minute völlig frustriert und fand erst auf Münchens Motor-Meile an der Moosacher Straße 84 seinen typischen Comedian-Witz wieder: Oliver Pocher war der gut gelaunte und geradezu artige Star-Promi unter ca. 400 Gästen mit viel PS im Blut, als Maserati bei südländischen Sommerabend-Temperaturen seinen Münchner „Tridente“ Showroom mit 300 qm und allem eröffnete, was die Münchner Society so liebt: Edel-Champus, Edel-Catering (Arena one), Edel-Ambiente in schneeweißer PS-Boutique und die edlen Italo-Karossen mit dem weltberühmten Dreizack von den Limousinen Quattroporte und Ghibli, dem GranCabrio und GranTurismo bis zum beliebten SUV Levante. Pocher, selbst Maserati Ghibli-Fahrer („ich bin in meiner Allrad-Limousine eher gemütlich unterwegs, weil ich gerne spare...“) unterhielt sich lange mit Schauspieler-Beau Wayne Carpendale über die neue Pro 7-Show ‚Global Gladiators’ am Donnerstag natürlich mit ihm als Star... Polit-Kabarettist Django Asül alias Ugur Baslayici.
"Ich find schöne Autos einfach gut, da ist man hier bei Maserati einfach gut aufgehoben", so Oliver Pocher. Was ihm an seinem Ghibli gut gefällt? "Das ich einen Sportwagen habe , der ein Diesel ist und 8 Liter verbraucht, trotzdem 5 Leute hineinkommen und wenn man den auf sportlich umstellt, er dann doch genügend Lärm macht, dass er wie ein Sportwagen rüberkommt." Pocher wäre nicht Pocher, wenn er sich am Ende unseres Gespräches nicht noch ein paar mehr Maseratis wünschen würde "Nach DEM Interview muss da ja was dazukommen" Wir geben den Wunsch weiter.. Eine PS-Party voller Prestige und Power: Achim Saurer, Maserati-Chef der D-A-CH-Länder, lobte den Unternehmer-Mut der Schweizer Emil Frey Gruppe (vertritt in Deutschland 24 Automarken), zu der AM Automobile gehört in München schon mit mehreren Exklusiv-Marken erfolgreich vertreten. Deren Geschäftsführer Volker Dannath (Leitung Einzelhandel Emil Frey Gruppe Deutschland) und Bernhard Linnenschmidt lobten wiederum das Münchner Maserati-Team um Gastgeber und Geschäftsleiter Wolfgang Oswald, der mächtig stolz war, dass auch viele Besitzer anderer Nobel-Marken zu seinem Opening kamen.. "Null zu Zwei gegen Regensburg, da muss ich ehrlich sagen: Schamts eich. Des is a Wahnsinn. München braucht eigentlic eine zweite Mannschaft in der ersten Liga. Aber was hier passiert ist nicht mehr nachvollziehbar und ich frage mich, warum und wieso des hier nicht funktioniert bei den 60gern!" echauffiert sich Michael Hartl, seine Frau Marianne ergänzt "Wir drücken die Daumen, ich zumindest wünsch den 60gern ganz viel Glück: Glück gehört im Spiel dazu..."
Gut, das man beim feiern bei Maserati Tridente ganz schnell das Fußballversagen vergessen konnte.
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