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Coco de Mer - originale Cuisine Créole Seychellois - erstes Restaurant mit authentischer Seychellen-Küche in München - inzwischen geschlossen -
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Coco de Mer in der Dreimühlenstraße Simone und Tobias Schachner eröffneten das Coco de Mer Zu Gast bei der Eröffnung: Abi Ofarim, hiermit PR-Lady Simone Petrov (li.) ©Fotos: Martin Schmitz |
Die Küchen der ganzen Welt sind in München vertreten, man kocht koreanisch, australisch, tibetisch, sogar diverse äthiopische oder hawaiianische Restaurants gibt es. Die Seychellen mit ihrer Küche sind bislang ein weißer Fleck auf der kulinarischen Weltkarte. Das ändert sich nun. Das Coco der Mer (Dreimühlenstrasse 30, 80469 München) eröffnete am 04.11.2010 und serviert die originale Cuisine Créole Seychellois. Diese Inselküche ist ein origineller Mix aus den verschiedensten Küchen der Welt: es mischen sich die Schärfe und die wundervollen Gewürzmischungen der indischen Curries mit der Raffinesse der französischen Küche, dazu afrikanische und sogar arabische Einflüsse. Jetzt können die Münchner diese Küche auch ohne Fernreise kennenlernen. Die Wirte, Simone und Tobias Schachner, sind beide erfahrene Gastronomen (Green Room) und haben sich mit dem Coco de Mer einen besonderen Traum erfüllt. Denn das Wirtepaar hat im November 2009 auf den Seychellen geheiratet und war von den Farben, der Fröhlichkeit und nicht zuletzt den Gerüchen und Geschmäckern der Inseln verzaubert. Da war schnell klar: diese Atmosphäre wollten sie nach München transportieren. "Unsere Intention war, eine kulinarische Insel mit sehr persönlicher Note für die Dreimühlenviertler und alle anderen Münchner zu schaffen, die mit schönem, gemütlichem Ambiente, gutem Preis-Leistungsverhältnis und tollem Service punktet", so Tobias Schachner, der natürlich selbst hinter dem Tresen steht." Optisch verschmilzt im Coco der Mer die fröhliche Inselwelt mit bayerischen Gasthaus-elementen: eine bunt geflieste Wand hinter der Theke, bunte Stühle und selbstgeschossene Fotos der Insel-Traumstrände verbinden sich mit den "münchnerischen" Elementen: eine tragende Gußeisen-Säule aus der Bauzeit des Hauses ist ein zentrales Gestaltungselement und ein alter Wirtshaustisch von 1870 wartet auf größere Runden. Das Bild an der Rückwand des Lokals ist ein Originalentwurf des bekannten Künstler Blasius Spreng (19131987, deutscher Maler, Bildhauer, Glasmaler und Mosaizist) und einst gedacht als Mosaik in den Privaträumen des Königshauses in Riad. Jetzt schmückt der königliche Entwurf das Coco de Mer. Der Koch des Coco Der Mer, Jürgen Rüttiger, hat die spezielle kreolische Küche auf den Seychellen erlernt. Zusammen mit Wirtin Simone Schachner kocht er so würzig, wie es die Kenner gewohnt sind. Das Restaurant bietet Frühstück, Brunch am Wochenende und an Feiertagen, Mittagessen/Business Lunch, Abendessen. Es gibt eine Wochenkarte, Tagesspecials, jeden Mittwoch „All-you-can-eat“ Buffet und man kann die Gerichte auch bestellen und abholen. Zudem kann man das Team für Catering buchen. Frisches Gemüse, Kräuter und Früchte dominieren die Küche der Seychellen. So finden die Gäste so Exotisches wie Rinderfiletspießchen mit Limetten-Wasabi-Dressing und Tages-Chutney, Anse Possession, gebratene Thunfischfilets im Sesammantel mit Passionsfrucht-Sauce, Jahreszeitengemüse und frittierten Jamswurzelstreifen, oder Früchteteller à la Lemuria, eine exotische Früchtekomposition mit Nelkensirup und Mangosahne. Vorspeisen kosten im Coco de Mer zwischen 4,40 und 11 Euro, Hauptgerichte sind zwischen 11 und 21 Euro zu haben. Am 16.11.2010 durften die Gäste der Presse und Münchner Gesellschaft das Südsee-Ambiente genießen. Regisseur Peter Ladkani, Designer Kay Rainer, Sänger Abi Ofarim, Fotograf Stephan Prager, Schauspieler Sebastian Jäger und PR-Agentin Simone Petrov waren von Anfang an begeistert. Das Wirtsehepaar Simone und Tobias Schachner präsentierte ein Potpourri phantasievoller Gerichte aus der Küche. Ingwersuppe mit Bananenchips, Papagaienfisch-Filet, süße und scharfe Sossen und ein köstlicher Nachtisch mit Sternenfrucht, der Hunger auf mehr macht. Auch die Kollegen der Gastronomie-Presse lobten mehrfach die Gerichte und außergewöhnlichen Ideen mit denen Simone und Tobias Schachner ihre Gäste künftig verwöhnen und überraschen wollen. Hier bemerken die Gäste schnell, wieviel Herzblut in dem Projekt steckt. Der Name ist Programm. Gilt die doch „Coco de mer“ als ganz besondere Frucht. Im Mittelalter glaubten die Seefahrer, dass große Bäume auf dem Meeresgrund wuchsen und regelmässig ihre Früchte freigaben. Tatsächlich wachsen die Palmen an den wunderschönen Traumständen der Seychellen. Die Kokosnüsse gelten als größter Samen der Welt und werden mit hohen Summen gehandelt. Besuchen Sie das Restaurant in der Dreimühlen Straße und lassen Sie sich einfach einmal für einen Abend an weiße Strände, strahlend blaues Wasser und einen Kurzurlaub entführen. Größe des Lokals: ca. 80 Plätze innen / ca. 80 Plätze außen im Sommer Coco de mer Parkplätze: Geheimtipp vorhanden Text zur Eröffnung: u.a. Tanja Lugert |
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