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Oktoberfest 2023
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Zur 21. Wiesn (2023) im 3. Jahrtausend sorgen neben den 14 großen Festhallen (+ 3 auf der Oidn Wiesn) rund 129 weitere gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zusätzlich für das leibliche Wohl der Festbesucher mit Münchner Oktoberfest Bier und herzhaften Schmankerln. Die 21 Kleinen Wiesnzelte, wie sich die Hendlbrater, Wiesn-Cafébetreiber und Wirte anderer Wiesn-Spezialitäten-Betriebe im Gegensatz zu den Wirten der großen Festhallen nennen, überzeugen ihre Gäste mit gemütlichem Ambiente in überschaubaren Festzeltausmaßen. Sie verfügen in den 21 kleinen Wiesnzelte über insgesamt rund 7.200 Sitzplätze insgesamt . Davon haben acht Zelte einen Biergarten. Gesamt arbeiten hier während der Wiesn über tausend Mitarbeiter. Die Kosten für den Auf- und Abbau liegen zwischen 100.000- 500.000 Euro pro Zelt, Dauer sieben bis neun Wochen, wie ein Festbau, Strom, Gas, usw. müsen jedes Jahr neu verlegt werden, nur Teil der Fundamente bleiben dauerhaft im Boden der Theresienwiese. Ein neues Zelt zu errichten erfordert heute Investition von ca. 1 Mio - 2.5 Mio pro Zelt, auch bedingt durch hohe Brandschutzauflagen zur Sicherheit in den Zelten. Die Wirte der Kleinen Wiesenzelte legen auch nicht den großen Wert auf Bierverkauf, sondern auf Familien und Tradition, deswegen nennen sie sich auch auch die kleinen und feinen Zelte. Insgesamt spielen ca. 40 Bands, pro Zelt eine bis drei Musikgruppen. Nur der Heimer macht da eine Ausnahme, er ist Musikfrei. |
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Schleckermäuler: Schmankerln, Cafe-, Kuchen- und Eiszelte:
Und außerdem - teils ohne Innenzelt- oder -Raum:
Im Juli 2023 begann man auf der Theresienwiese schon sehr früh mit dem Aufbau der Wiesn 2023, wir dokumentieren wie schon im Vorjahr den Aufbau mit einer immer wieder neuen Fotos, mindestens einmal pro Woche (weiter). Einige Links zum Oktoberfest Special: - Bioland Bayern: Bioland Schmankerl auf dem Oktoberfest (mehr) Rückblick: Was tat sich 2017? Auf ein Neues: 2017 knüpft die Sektkellerei Nymphenburg an die 1970er Jahre an und betreibt wieder einen Sektstand auf dem Oktoberfest. Neues in 2016: Ein schneeweißes Spitzdach krönt die Kaffeetheke im Retroschick von Edi's Kaffeetreff. Hier lädt Familie Eckl zu Kaffee und Kuchen (im Glas) ein. Vertraut, gemütlich, heimelig so soll es an der Schnaps- und Cocktailbar „Biermann's Schnapsi Bar" zugehen. Inszeniert ist die Anlaufstelle für alle, die Hochprozentiges genießen wollen, als Jagdhütte. Michael Töppers Saftbar „Der Saft“ lockt Gesundheitsbewusste und diejenigen, die es werden wollen, weg vom Bier zum Fruchtsaft. Einem überdimensionalen Joghurtbecher nachempfunden ist der Verkaufstand „Jo Kurt“ , wo zur Erfrischung der Wiesn-Besucher Michael Courtney trendige „Frozen Yoghurt“ in Bio-Qualität anbietet. Rundum erneuert steht die traditionsreiche Hühner- und Entenbraterei Poschner wieder auf dem Oktoberfest. Der „Himmel der Bayern“, hat ein nagelneues Domizil bekommen. Der Neubau der Hacker-Festhalle, die ihren typischen Charakter behält, bringt einige Verbesserungen für Besucher wie Servicepersonal. Neu auf der Wiesn 2015 war das Zelt mit dem Namen "Goldener Hahn" von Josef, Claudia, Daniel und Sebastian Able... Leckeres gibt es bei Berti's Schokoladenfabrik - ebenfalls neu auf dem Oktoberfest 2015 und 2016 vor dem Weinzelt zu finden. Glasierte Früchte, Schokoladenfrüchte und Kokosspezialitäten, zum Teil auch in zertifizierter Bio-Qualität, bereitet Norbert Lange junior in Frontcooking-Manier vor den Augen der Kunden zu.Auf der Oiden Wiesn erstmals vertreten war Willy Kinzlers Alpenhaus. aus dem Jahr 1954 - für traditionsbewusste Schleckermäuler der richtige Treff 2015 hatte der Mandelstand ausgedient: die Familie Bretz hat einen neuen Betrieb "Zum Gaumenschmaus" Das Münchner Familienunternehmen in der dritten Generation bietet von der roten und weißen Bratwurst über Currywurst bis zu original Nürnberger Rostbratwürstln die ganze Palette an Wurstwaren. Neu auf der Wiesn 2014 ist Erich Hochreiters "Kalbsbraterei", die die Nachfolge von Siegfried Ables Kalbskuchl antritt. Able wurde stattdessen 2014 erstmals ein "großer" Wiesnwirt als Nachfolger des Hippodroms mit seinem neuen Marstall. Neu auf der Wiesn 2013 war der Fisch Bäda Wiesnstadl, den Peter Lingnau anstelle seines "Peters Meeresfrüchte" mit Bierausschank eröffnen darf. 2016 wegen der kleinen Wiesn(ZLF bedingt) nicht auf dem Platz. Seit 2012 steht Renoldis Wildstuben gleich am Eingang des Esperanto-Platzes. 2011 bereits zog Hochreiters Zur Bratwurst um von der Wirtsbudenstraße hin zum Wiesnausgang Esperantoplatz / Mathhias Pschorr Str neben dem Toboggan, dafür um etliche Plätze größer. An dessen alten Standort zog der Glöckle Wirt. 2010 gab es die Rückkehr von Vinzenz Murr mit der Metzgerstub'n auf dem Oktoberfest zu vermelden, zwei Jahre war ja das Unternehemn nichtmit eigenem Zelt mehr vertreten. Neu war 2008 das Zelt "Zum Stiftl", dessen Wirt Lorenz Stiftl bereits in den Jahren zuvor das Wienerwald Zelt hatte und nun an gleicher Stelle mit funkelnagelneuem Zelt und geändertem Konzept forführt. Nagelneu war 2008 gleichfalls das Zelt "Cafe Mohrenkopf". Zumindest eine neue Front leistet sich 2008 auch das traditionsreiche Ammer Festzelt. Neuzugang war dann noch die Weißbier-Alm mit ihrer 11 m langen Stehtheke. 2007 löste das neue Café Kaiserschmarrn der Rischart Familie das 56 Jahre auf dem Platz etablierte Café Deistler ("Zur schönen Münchnerin") ab. Seit 2006 alles BIO: in Hermannsdorfer ÖQ Qualität gibt es dies beim dem Varienté angeschlossenen "Wirtshaus im Schichtl" |
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- Heute, Morgen, Übermorgen: die aktuelle München Termine (mehr) - Zelte, Fahrgeschäfte, News, Events: tägliche Infos im Oktoberfestplaner (weiter) - Die "Oide Wiesn" ist auch 2023 wieder dabei (weiter) - Rückblick: ZLF 2016 - Das Zentral Landwirtschaftsfest Special (weiter) - Badespecial, Hallenbäder, Saunen (weiter) - München läuft: Berichte und Fotos zu Stadt- und Volksläufen (weiter) - München rein geschäftlich: Das Shopping Special (weiter) Promotion Copyright www.ganz-muenchen.de 2002-2023
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