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Free Style auf dem Oktoberfest |
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Freestyle in Aktion ©Bilder: Marikka-Laila Maisel, Martin Schmitz |
Den ultimativen Adrenalinstoß verspricht die Fahrt im ersten Hochfahrgeschäft, das nicht über Kopf fährt. Vom Prinzip her ist es beim Freestyle der Münchner Schaustellerfirma Margarethe und Johann Agtsch GbR ähnlich wie das auch auf der Wiesn vertretene Frisbee, man schaukelt hoch nach rechts und links. Der Freesytle ist das erste Suspended Hochfahrgeschäft, das nicht über Kopf fährt In Bügeln hängend erleben die Passagiere der links- und rechtsherum drehbaren Gondeln durch die schwingende Drehbewegung bis 120 Grad das Gefühl von freiem Fall. Das familienfreundliche Fahrgeschäft ist bereits für Kinder ab acht Jahren geeignet. Da das 1999 von der holländischen Firma KMG entwickelt und gebaute Karussells manuell gesteuert wird, können auch Gäste mit Handikap genussvoll durch die Lüfte fliegen; beim Ein- und Ausstieg ist das FREEstyle-Team auch Rolli-Fahrern gerne behilflich. Die Betreiber leisten mit Elektromotoren, Bio-Ölen und 60-Volt-Sparlampen einen Beitrag zum Umweltschutz. Kosten: ... Euro für Erwachsene, ... Euro für Jugendliche Der Standort auf der Wiesn 2018: Infos: u.a. Fremdenverkehrsamt München |
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